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Drei Zinnen

Bergtour: Überschreitung Innerfeldtal - Fischleintal

Anstrengend

4h 25min 11,64 km 210 m max 1548 m

Er wird auch als Maultierweg bezeichnet, weil er ein sehr langer, aber landschaftlich großartiger Wanderweg - erleben Sie den unbeshreiblichen Blick auf die Drei Zinnen sobald Sie das Gwengaljoch erreichen. Der Weg dahin ist fast menschenleer und so können Sie den Aufstieg in Ruhe genießen. Gehgewohnte Wanderer können auch den längeren Weg Richtung Wildgrabenjoch und den Morgenkopf umrunden. Dabei müssen Sie eine kleine gesicherte Schlucht hochklettern und anschließend erheben sich vor Ihnen die mächtigen Spitzen der Drei Zinnen. Mit dem Bus/Shuttlebus gelangen Sie in das Innerfeldtal oder die nöchste Tour planen, dass diese im Innerfeldtal endet, wo Ihr Auto steht. Man kann die Runde auch umgekehrt machen, aber wie beschrieben ist sie schöner.
Wegbeschreibung:Sie fahren mit dem Bus/Shuttlebus bis nach Innerfeldtal, von dort führt ein breiter Weg bis zur Dreischusterhütte (1626m). Von der Hütter am westlichen Rand des Talboden auf Weg Nr. 105 entlang zur Wegkreuzung. Immer auf dem Weg Nr. 105 bleiben, der links über due Schotterflächen und dem Bach zum Gwengalpenjoch führt. In Kehren geht der Weg steil hinauf zum Innichbacher Graben. Wir überschreiten diesen und wandern über weitere Kehren vor den Wänden des Morgenkofelturms und des Morgenkofels hinauf zum Sattel westlich des Toblinger Knotens (2617 m) namens Gwengalpenjoch. Von hier sehen Sie die Drei Zinnen in ihrer schönsten Pracht und die gesamte Bergkulisse von den Pragser Bergen bis zum Monte Piana, Cortineser Bergen und selbstverständlich den Sextner Dolomiten. Der Weg geht nun beim Sextner Stein vorbei zur Dreizinnenhütte (2405 m). Von der Hütte nun auf Weg 102 nordostwärts über die Bödenalm mit den beiden oberen Seen und anschließend durch das bildschöne Altensteintal, das im Süden vom gewaltigen Aufbau des Einserkofels überragt wird, hinab zur Talschlusshütte im Fischleintal und weiter zum Dolomitenhof. Von dort mit dem Bus oder zu Fuß nach Moos oder mit dem Bus zum Eingang des Innerfeldtales, wo das Auto geparkt ist.
Eine tolle Überschreitung mit Ruhe und Einsamkeit (zumindest bis zur Dreizinnenhütte) mit fantastischen Ausblicken.

Überschreitung Innerfeldtal-Fischleintal Mit dem Pkw/Bus bis zum Parkplatz ins Innerfeldtal

Bei dieser langen, aber landschaftlich großartigen Wanderung – auch als bequemer Maultierweg bezeichnet - erleben Sie den unbeschreiblichen Blick auf die Drei Zinnen sobald Sie das Gwengalpenjoch erreichen. Der Weg dahin ist fast menschenleer und so können Sie den Aufstieg in Ruhe genießen. Gehgewohnte Wanderer können auch den längeren Weg Richtung Wildgrabenjoch und den Morgenkopf umrunden. Dabei müssen Sie eine kleine gesicherte Schlucht hochklettern und anschließend erheben sich vor Ihnen die mächtigen Spitzen der Drei Zinnen. Zum Innerfeldtal gelangen Sie per Bus/Shuttlebus oder die nächste Tour so planen, dass diese im Innerfeldtal endet, wo Ihr Auto steht, z.B. die wunderschönen Gesellwiesen ab Fischleintal – Innergesell – Aussergesell – Innerfeldtal. Man kann die Runde auch umgekehrt machen, aber wie beschrieben ist sie schöner. Wegbeschreibung: Mit dem Pkw/Bus bis zum Parkplatz ins Innerfeldtal. Von dort führt ein breiter Weg bis zur Dreischusterhütte (1626m). Von der Hütte am westlichen Rand des Talboden auf Weg Nr. 105 entlang bis zur Wegkreuzung. Wir bleiben auf dem Weg Nr. 105, der links über die Schotterflächen und dem Bach zum Gwengalpenjoch führt. In Kehren geht der Weg steil hinauf zum Innichbacher Graben. Wir überschreiten diesen und wandern über weitere Kehren vor den Wänden des Morgenkofelturms und des Morgenkofels hinauf zum Sattel westlich des Toblinger Knotens (2617 m) namens Gwengalpenjoch. Von hier sehen Sie die Drei Zinnen in ihrer schönsten Pracht und die gesamte Bergkulisse von den Pragser Bergen bis zum Monte Piana, Cortineser Bergen und selbstverständlich den Sextner Dolomiten. Der Weg geht nun beim Sextner Stein vorbei zur Dreizinnenhütte (2405 m). Von der Hütte nun auf Weg 102 nordostwärts über die Bödenalm mit den beiden oberen Seen und anschließend durch das bildschöne Altensteintal, das im Süden vom gewaltigen Aufbau des Einserkofels überragt wird, hinab zur Talschlusshütte im Fischleintal und weiter zum Dolomitenhof. Von dort mit dem Bus oder zu Fuß nach Moos oder mit dem Bus zum Eingang des Innerfeldtales, wo das Auto geparkt ist. Zusammenfassung: Eine tolle Überschreitung mit Ruhe und Einsamkeit (zumindest bis zur Dreizinnenhütte) mit fantastischen Ausblicken.

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