DE  / IT  / EN  / FR  / RU  / PL  / DA  / FI
Val Gardena

Bergwandeling rond de berg Sassolungo

Moeilijk

4h 0min 12,00 km max 2681 m

Met de bus of de auto komt u direct bij de bergpas Passo di Sella aan de voet van de Sassolungo. Hier kunt u een van de oudste gondelbanen van het dal Val Gardena nemen naar de Forcella del Sassolungo en berghut Rifugio Toni Demetz op 2685 m. Dit stuk is ook goed te lopen (ca. 1 uur) en met een beetje geluk ziet u alpenmarmotten. Boven aangekomen is er niets meer tussen u en het adembenemende uitzicht over de Dolomieten. Tussen de rotsen langs de route ligt ook berghut Rifugio Vicenza. Via pad nr. 526 komt u weer terug bij het vertrekpunt. U komt dan langs berghut Rifugio Emilio Comici en door de ‘stenen stad’, de rotsen waar rotsklimmers hun eerste ervaring kunnen opdoen. Als alternatief kunt u ook van de Rifugio Vicenza in de richting van de Monte Pana-hoogvlakte lopen (pad nr. 525) en vandaar terugwandelen naar de dorpskern van S. Cristina/St. Christina.

Durch das Grödnertal mit den Bus oder mit dem Auto bis auf das Sellajoch.

Eine der spektakulärsten Seilbahnfahrten in der Region steht am Beginn der Wanderung um den Langkofel. Die Umlaufbahn vom Sellajoch zur Toni Demetz Hütte führt zum höchsten Aussichtspunkt von Gröden und ist eine touristische Attraktion. Etwas Besonderes: Die Gondeln gleichen schmalen Kapseln und bieten lediglich zwei Personen samt Rucksäcken Platz. Die Fahrt selbst ist eindrucksvoll, schaut man doch von oben auf die „Steinerne Stadt“, den gewaltigen Felssturz zu Füßen des Langkofelecks. Die Bergstation liegt gleich neben der Toni Demetz Hütte. Wer lieber zu Fuß zur Hütte angelangen will, kann entlang dem Serpertinenweg 525 ca. 1 ½ Stunden zwischen die Fünffingerspitze und den Wänden des Langkofelecks hindurch laufen.

Hinter der Toni Demetz Hütte macht man sich entweder gleich auf den Weg zur Langkofelhütte oder beobachtet erst einmal mit dem Fernglas die Kletterer die rechts und links in den Wänden hängen. Dann geht es in vielen Serpentinen unangenehm, aber nicht schwierig das Kar hinunter – immer mit spektakulärem Blick auf die Felswände und einen Teil der Seiser Alm. Unten im Karboden angekommen, ist es nicht mehr weit bis zur Langkofelhütte.

Von der Langkofelhütte geht man den Serpentinenweg 525 weiter talabwärts. Von hier nimmt man den Weg 526 rechts weiter. Nun geht es auf der Nordseite des Langkofels weiter, über ein ausgedehntes Schotterfeld Richtung Comici Hütte. Zwei Wege verlaufen durch das Schotterfeld direkt unter den Wänden des Langkofels: ein oberer (Weg 526A) und wenige Meter tiefer parallel verlaufender Weg (526). Zwischen Felsen und Schotter halten sich oft bis in den Sommer letzte Schneefelder. Danach geht es über begrünte Schutthänge zur Emilio Comici Hütte hinauf. Von hier führt der Weg über Wiesen nach Süden allmählich ansteigend zum markanten Bergsturzgelände „Steinerne Stadt“ und zum Sellajoch, wo man noch einmal die imposanten Wände der Langkofelscharte bewundern kann.

Alternativ geht ein Weg von der Langkofelscharte nach Monte Pana. An der Wegkreuzung leitet der grobschottrige Santner Weg in den Lärchen - und Zirbenwald hinein. Mäßig steil geht es in vielen Kehren talwärts. Ein abzweigender Weg führt Sie bergab zu den Confinböden. Die Confinböden sind nicht nur ein landschaftliches Kleinod, sondern auch ein wichtiger Wasserspeicher für Gröden. Nach wenigen Minuten Wanderung durch den kühlen Nadelwald trifft man auf eine weitere Wegkreuzung, an der der Santner Weg 527 endet. Eine breite Forststraße (Weg 30) leitet den Wanderer in Richtung Monte Pana. Zu Fuß, mit dem Sessellift oder mit dem Auto kann man dann nach St. Christina hinunterfahren.

Passende
Unterkunft
finden