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Drei Zinnen / Tre Cime

Via ferrata: Arzalpenturm

Faticoso

3h 28min 6,94 km 1042 m max 2346 m

Approcio

Dal Passo Monte Croce 1.636m:

450m di dislivello – 1,5 ore

Dal passo si prende il sentiero n° 124 in direzione sud fino a raggiungere la Forcella Plan della Biscia (1.942 m) accanto alla Cima Colesei. Da li si prosegue per la vecchia e ampia strada dalla guerra in su. Poche centinaia di metri dopo una curva prominente, troverete una indicazione (prevista) e un ometto di sassi. Da li si gira verso sinistra (2.010m) per arrivate all’attacco della ferrata. Questa salita non è ancora ben calpestata, ma è segnata da punti rossi. Si consiglia di indossare il casco in anticipo, in quanto ci si trova proprio sotto la via ferrata nell’ultimo tratto e quindi esposti ad un maggiore rischio di caduta massi.

Dal rifugio Lunelli 1.568m

510m di dilivello – 1,5 ore

Dal rifugio si sale alla Forcella Plan della Biscia (1.942 m) attraverso il sentiero n° 171 o in alternativa attraverso l’ampio sentiero n° 155. Da li si prosegue per la vecchia e ampia strada dalla guerra in su. Poche centinaia di metri dopo una curva prominente, troverete una indicazione (prevista) e un ometto di sassi. Da li si gira verso sinistra (2.010m) per arrivate all’attacco della ferrata. Questa salita non è ancora ben calpestata, ma è segnata da punti rossi. Si consiglia di indossare il casco in anticipo, in quanto ci si trova proprio sotto la via ferrata nell’ultimo tratto e quindi esposti ad un maggiore rischio di caduta massi.

Descrizione del percorso

2,5 ore- livello C/D

L’attacco della ferrata si trova in un piccolo canale ghiaioso. Il percorso inizia con un tratto impegnativo (D) e poi segue un ripido pilastro di roccia (C/D) con difficoltà abbastanza omogenea.

Dopo il primo difficile terzo, si prosegue su terreno più facile (A/B) per poi fare una traversata (C) e un ripido gradino (C/D) fino a raggiungere la cresta dell’Campanile Colesei.

Attraversando il crinale si raggiunge una piccola sella accanto alla vera e propria vetta del Campanile Colesei. Qui c’è un regolamento a senso unico. La vetta effettiva della torre può essere raggiunta solo con una variante supplementare. Si scende dalla sella lungo il cavo d’acciaio verso sud (C). Presto si arriva a un incrocio con la variante. Se volete, potete scalare l’Campanile Colesei (C/D) e tornare a questo punto in un solo giro. Dal bivio si segue il sentiero in discesa fino ad una sella (C) da dove il cavo d’acciaio sul lato opposto sale fino all’altopiano della Croda Sora i Colesei (C).

Anfahrt und Ausgangspunkt:

Der Klettersteig kann von zwei unterschiedlichen Ausgangspunkten gut erreicht werden. Ja nachdem ob man von Südtirol oder Belluno anreist, ist entweder der Kreuzbergpass oder die Lunellihütte als Startpunkt sinnvoll.

Zum Kreuzbergpass 1.636m:

Mit dem Auto: Für Privatautos befindet sich von Sexten kommend auf der Passhöhe an der linken Straßenseite (nördlich) ein Parkplatz. Dieser ist in der Hauptsaison gebührenpflichtig. (4 Euro pro Tag – Stand 2020)

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bis Innichen gibt es gute Zugverbindungen. Von dort verkehren in der Hauptsaison Busse im halbstunden Takt mit denen man nach Sexten und weiter zum Kreuzbergpass gelangt.

Zur Lunellihütte 1.568m:

Mit dem Auto: Wer vom schönen Valgrande aus aufsteigt, kann das Auto an der Lunellihütte parken und von dort die Tour starten.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Von Padola mit der Busverbindung SAF bis zur „Localita Moé“. Von dort kann die Lunellihütte in einer circa 1 stündigen Wanderung erreicht werden.

2,5 Stunden C/D)

Der Einstieg befindet sich in einer kleinen Schuttrinne in welcher das Stahlseil beginnt. Der Steig startet gleich anspruchsvoll (D) und folgt dann in recht homogener Schwierigkeit einem steilen Felspfeiler (C/D).

Nach dem ersten schwierigen Drittel geht’s es in einfacherem Gelände (A/B) weiter, bis man nach einer Querung (C) und einer Steilstufe (C/D) den Grat des Arzalpenturms erreicht.

Über den Grat gelangt man in eine kleine Scharte neben dem eigentlichen Gipfel des Arzalpenturms. Hier gibt es eine Einbahnregelung. Der eigentliche Gipfel des Turms kann nur mit einer zusätzlichen Variante erreicht werden. Man steigt von der Scharte entlang des Stahlseils Süden abwärts (C). Bald erreicht man eine Abzweigung mit der Variante. Wer möchte kann über diese den Gipfel des Arzalpenturms erklettern (C/D) und gelangt in einer Runde wieder bis zu diesem Punkt. Von der Abzweigung folgt man dem Steig nach unten bis in eine Scharte (C) von welcher auf der gegenüberliegenden Seite über das Stahlseil auf das Plateau des Arzalpenkopfs aufsteigt (C).


Abstieg:

Zum Kreuzbergpass

 

Über die Arzalpenscharte:

600 Hm abwärts – 1,5 Stunden

 

Vom Ausstieg folgt man den roten Punkten nach Westen und erreicht nach kurzem ein Hinweisschild. Hier kann man Richtung Nordosten auf den Panoramagipfel des Arzalpenkopfs (Cima Sora Collesei) 2.291m aufsteigen. Anschließend steigt man zum Hinweisschild ab und folgt dem Weg nach Westen zur Arzalpenscharte. Von dieser geht es über einen teils versicherten Steig in nördlicher Richtung abwärts. Am Ende des Schuttkars trifft man auf den Weg 15, über welche man in Kürze den Kreuzbergpass erreicht. Oft liegt im Bereich unter der Arzalpenscharte Altschnee bis in den Sommer hinein. Ist dies der Fall ist der Abstieg über den Salasteig vorzuziehen.

 

INSIDERTIPP. Durch den Arzalpenkopf führt der Stollen einer Befestigungsanlage, die in der

Zwischenkriegszeit erbaut wurde. Um diesen zu besichtigen steigt man von der Arzalpenscharte

wie oben beschrieben Richtung Kreuzbergpass ab. Im unteren Drittel des Schuttfelds

kann man an der orographisch rechten Seite Stolleneingänge sehen. Durch den am einfachsten

erreichbaren Eingang gelangt man in den Tunnel. Nun kann man diesem bis an das andere Ende

des Felspfeilers am Arzalpenkopf folgen. Über Steigspuren erreicht man den ursprünglichen Weg oder gelangt über den breiten Fahrweg zur Forcella della Biscia und steigt von dort auf derselben Strecke wie beim Aufstieg ab. Diese Bunkeranlage ist nicht öffentlich ausgewiesen oder beschildert. Die Begehung erfolgt auf eigenes Risiko. Diese Variante verlängert die Tour um circa 40 Minuten.

 

Über den Salasteig:

680 hm abwärts – 80 Hm aufwärts – 2 Stunden

Vom Ausstieg fogt man den roten Punkten nach Westen und erreicht nach kurzem ein Hinweisschild. Hier folgt man dem Weg nach Süden in Richtung Bertihütte. Bei der Salahütte zweigt man bei einem weiteren Hinweisschild auf den Salasteig (124) ab. Nun folgt man diesem teils versicherten Weg bis man auf den Routenverlauf vom Zustieg trifft, welchem man bis zum Kreuzbergpass folgt.

 

 

Zur Lunellihütte

 

über die Bertihütte:

680Hm abwärts 2 Stunden

Vom Ausstieg folgt man den roten Punkten nach Westen und erreicht in Kürze ein Hinweisschild. Nun folgt man dem Weg nach Süden zur Bertihütte 1.950m die zu einer Einkehr einlädt. Von dort folgt man dem Weg 101 zur Lunellihütte.

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