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Trzy Szczyty/ Drei Zinnen

Wanderung: Zu den Gsellwiesen

Trudne

2h 0min 3,50 km 750 m max 2065 m

Für die Naturliebhaber und Ruhesuchende (weil dort keine Hütte ist) sind die Gsellwiesen ein Geheimtipp, die Gsellwiesen sind leicht, wenn auch auf teilweise steilen Pfaden zugänglich. Sie breiten sich an den Hängen zweier fast gleich hoher Bergkuppen aus, die sich südwestlich über Sexten unter dem mächtigen Bergaufbau der Dreischusterspitze erheben.
Wegbeschreibung: Von Moos (1339 m) ausgehend überqueren wir westwärts den Talboden, erreichen in kurzem Anstieg die Ruine des alten Sperrforts Haideck (1413 m) und queren der Markierung 1 A folgend die Wald- und Wiesenhänge südwärts bis zur Kreuzung mit Weg 12. Nun durch diesem eher steileren Wald durch, über den Bäsisbach und weiter hinauf, bis siich der Wald lichtet. Ein Brunnen dort trägt die Innschrift "Alle Wasser der Erde singen das Lied der Freude", und es ist wirklich eine Freude, hier den Durst zu löschen. Wenig später überqueren wir das Wassertal und kommen zu einer Wegkreuzung. Nun steigen wir links in mehreren Windungen auf dem schattigen Waldweg steil hinauf zu den ersten Bergwiesen und auf schmalem Pfad bis auf den höchsten Punkt der Innergsellwiesen, den "Rossehimmel" (2065 m; Innergsell). Von da bietet sich ein herrlicher Blick zur gewaltigen Bergkulisse der Sextner Bergsonnenuhr, zu den Zentralalpen sowie ins Sexten- und Pustertal. - Dann steigen wir auf dem Fußpfad 12 westwärts kurz ab, queren die Geröllhalde unter dem Gsellknoten und erreichen in kurzem Gegenanstieg den Außergsell (2004 m) mit den gleichnamigen Wiesen und einer privaten Hütte. - Der Abstieg führt zunächst über einen breiten Weg (Forststraße) nr. 12 bis zu einem flachen Boden, wo der Weg 12 B Richtung Osten abzweigt hinunter zu den "Frohne" genannten Wiesen und über sie nach Sexten, von wo wir zum Ausgangspunkt zurückkehren.
 Es ist ene Wanderung der Ruhe - Einsamkeit und Stille gepaart mit herrlichen Panoramen. Nahrung und Erfrischung sollte mitgebracht werden, da es keine bewirtschaftete Hütte gibt. Es ist ein sehr feiner Platz zum Picknicken.

Von Moos zu den Gsellwiesen

Die auf leichten, wenn auch teilweise steilen Pfaden zugänglichen Gsellwiesen sind ein Geheimtipp für Naturliebhaber und Ruhesuchende, auch weil dort keine bewirtschaftete Hütte ist. Sie breiten sich an den Hängen zweier fast gleich hoher Bergkuppen aus, die sich südwestlich über Sexten unter dem mächtigen Bergaufbau der Dreischusterspitze erheben. Wegbeschreibung: Von Moos (1339 m) ausgehend überqueren wir westwärts den Talboden, erreichen in kurzem Anstieg die Ruine des alten Sperrforts Haideck (1413 m) und queren der Markierung 1 A folgend die Wald- und Wiesenhänge südwärts bis zur Kreuzung mit Weg 12. Nun auf diesem durch Wald steil empor, über den Bärisbach und weiter hinauf, bis sich der Wald lichtet. Ein Brunnen dort trägt die Innschrift "Alle Wasser der Erde singen das Lied der Freude", und es ist wirklich eine Freude, hier den Durst zu löschen. Wenig später überqueren wir das Wassertal und kommen zu einer Wegkreuzung. Nun steigen wir links in mehreren Windungen auf dem schattigen Waldweg steil hinauf zu den ersten Bergwiesen und auf schmalem Pfad Pfad bis auf den höchsten Punkt der Innergsellwiesen, den "Rossehimmel" (2065 m; Innergsell). Von da bietet sich ein herrlicher Blick zur gewaltigen Bergkulisse der Sextner Bergsonnenuhr, zu den Zentralalpen sowie ins Sexten- und Pustertal. - Dann steigen wir auf dem Fußpfad 12 westwärts kurz ab, queren die Geröllhalde unter dem Gsellknoten und erreichen in kurzem Gegenanstieg den Außergsell (2004 m) mit den gleichnamigen Wiesen und einer privaten Hütte. - Der Abstieg führt zunächst über einen breiten Weg (Forststraße) nr. 12 bis zu einem flachen Boden, wo der Weg 12 B Richtung Osten abzweigt hinunter zu den "Frohne" genannten Wiesen und über sie nach Sexten, von wo wir zum Ausgangspunkt zurückkehren. Zusammenfassung: Ruhe - Einsamkeit und Stille gepaart mit herrlichen Panoramen. Verpflegung muss mitgenommen werden, da es keine bewirtschaftete Hütte gibt

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